In »Juli und das Monster« ist der kleine, auch aus anderen Bänden von Kirsten Boie bekannte Junge in höchster Not. Weil er sich nicht aufs Klo traut, macht er sich mitten im Kindergarten in die Hose.
Und dann hört der verquere Tag doch noch auf, verquer zu sein. Ganz dicht am Zaun von Schröders Garten, wo man immer aufpassen muss, dass man nicht in Hundedreck tritt, leuchtet im Gebüsch etwas grün-weiß und unheimlich auf. »Mein Glühwürmchen!«, schreit Juli ...
»He Duda! Du musst sofort runterkommen!«, riefen die Kaninchen. »Dahinten kommt das lange Luder!« »Lange Luda?«, fragte He Duda. »Wer ist denn das?«
Dies ist die Geschichte vom Elefanten, der schlecht gelaunt ist, weil eine Fledermaus die ganze Nacht lang »krrsch, krrsch« gemacht hat – genau über seinem Bett!
Welch ein Bilderbuch! Chen Jianghong erzählt eine mächtige Geschichte aus dem Reich der Mitte und malt dazu so, wie man es sonst im Kinderbuch nirgendwo zu sehen bekommt!
Ein bezauberndes Bilderbuch für alle Hasen, denen mit einem Mal niedliche Häsinnen über den Weg laufen und ihr Leben durcheinander bringen …
Dann setzen sich alle im Halbkreis um den Kamin. Sie erzählen einander Witze und unterhalten sich. Die Henne ruft: »Wie schön, wenn alle so zusammensitzen. Solche gemeinsamen Abendessen sollten wir öfter machen.«
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