Hauptsache
Tacheles reden
Kindergärten und Grundschulen auf neuen Wegen: Das Projekt ponte
Ein Interview mit der Projektleiterin Frauke Hildebrandt mehr...
Portfolios zur Begleitung von Bildungsprozessen im Elementar-
bereich: Portfolios in der Ausbildung
Ein Überblick von Dr. Axel Jansa – Teil 3 mehr...
Bildungspläne im Vergleich
Eine Übersicht von Detlef Diskowski – Teil 2
Wissen
Einblicke in Offene Arbeit
Gerlinde Lill zum Stichwort »Vorbereitung auf die Schule« mehr...
Sprachförderung in den ersten Lebensjahren
Was macht Sinn? Anja von Maydell stellt ihre Erfahrungen vor mehr...
Burn-out
Um dem vorzubeugen, rät Rainer Käsgen zu Löschaktionen und Feuer- oder Rauchmeldern
Werkstatt
Ätsche-Bätsche, bähbähbäh!
Dagmar Arzenbacher über Zungenzeiger, Zungenkonzerte und Zungenbrecher mehr...
Von der Kunst des Büchermachens
Brigitte Rametsteiner berichtet vom Abschluss des Papier-Projektes
Ich male! Nicht du!
Kreativitätsförderung für Kinder unter Drei
Erika Berthold besucht Bärbel Effe
Mittendrin
Begriffe versenken.
Im Visier: Verhaltensauffällige Kinder
Aha. Da haben wir wieder ein verhaltensauffälliges Kind!
Gerlinde Lill stellt Scheingewissheiten in Frage und macht Unsichtbares sichtbar
M wie Mutti und O wie Ordnung
Roger Prott buchstabiert das kleine Leitungs-ABC
Extra
Das Kohl-Projekt...
... ein Weg, auf dem Kindergärten und Grundschulen ihren Anspruch, Bildungseinrichtungen zu sein, auf unverwechselbare Weise erfüllen können…
Dagmar Arzenbacher stellt das Kohlheft vor. Mit Kohl-Poster mehr...
Erfindergarten
Mittendrin im Anderswo – für ewig Neugierige:
Fair-Reisen nach Thailand mehr...
Kindergärten und Grundschulen auf neuen Wegen: Das Projekt ponte
Gemeinsames Handeln in Kindergarten und Grundschule, darum geht es im Forschungs- und Entwicklungsprojekt ponte, über dessen Intentionen Prof. Dr. Jürgen Zimmer in Heft 5/04 berichtete. Inzwischen sind fast zwei Jahre ins Land gegangen. Wie und wo etablierte sich ponte? Was passiert heute? Und was ist demnächst vorgesehen? Darüber sprach »Betrifft KINDER« mit Frauke Hildebrandt, der Projektleiterin.
Portfolios in der Ausbildung, Teil 3
In der Diskussion über neue Ansätze in der Elementarpädagogik ist seit nicht allzu langer Zeit ein neuer Begriff aufgetaucht: Portfolio. Sieht man sich den Zusammenhang genauer an, in dem er steht – die Debatte um Beobachtung und Dokumentation –, erscheint er schnell als ultimatives Label für Qualität schlechthin.
Beginnend in Heft 12/05, stellt Dr. Axel Jansa den Portfolio-Begriff und die Ansätze, in denen er gebraucht wird, im Überblick dar, schätzt ein, was ein Portfolio in der Elementarpädagogik leisten kann, entwickelt Bausteine für ein vielperspektivisches Portfolio-Verständnis und möchte die Auseinandersetzung vorantreiben.
Stichwort: Vorbereitung auf die Schule
Wenn der Begriff Offene Arbeit fällt, verdrehen nicht wenige Kolleginnen die Augen. Sie verbinden mit diesem Konzept Chaos, Desorientierung, Überforderung. Manchmal haben sie Ähnliches erlebt; häufiger entstammen die Schreckensbilder jedoch dem Hörensagen. Das Wort »offen« ist tatsächlich offen für jedwede Interpretation. Deshalb versucht Gerlinde Lill, Mitglied im Netzwerk Offene Arbeit Berlin, den Begriff zu klären, und geht auf die Suche nach den sichtbaren und unsichtbaren Seiten der Offenen Arbeit – diesmal unter dem Stichwort: Vorbereitung auf die Schule.
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