Von Anfangszauber bis Zuversicht
»Von Abflugrampe bis Zwischenlandung« hieß das Qualitätslexikon für Krippenprofis, das Gerlinde Lill und Waltraud Sporleder vor zehn Jahren im Luchterhand Verlag herausgaben. Inzwischen hat sich die Welt verändert – auch für die Jüngsten, und dieser Tage erscheint Gerlinde Lills komplette Neufassung des Lexikons. Hier vorab schon mal eine Kostprobe: die Buchstaben A wie Anfangszauber, B wie Barfuss und D wie Differenzieren.
Anfangszauber
Jeder Neubeginn verursacht Herzklopfen. Die Aufregung mobilisiert Energien, lässt uns zur Höchstform auflaufen und ungewohnte Anforderungen bewältigen. Neugier – oder besser: Lust auf Neues – überlagert die Angst, dass etwas schief gehen könnte. Der Reiz des Neuen lässt uns vergessen, was wir hinter uns lassen. Da wirkt der Zauber.
Kinder sind Anfangszauberer. Ihnen begegnet Unbekanntes quasi am laufenden Band. Immer wieder sind sie motiviert, sich im Umgang damit zu erproben und zu beweisen.
Der Impuls, sich einzulassen, wird durch das Erlebnis freudigen Staunens ausgelöst: Das will ich wissen! Das will ich weiter verfolgen! Damit will ich etwas anfangen, spielen, arbeiten. Vielleicht gibt es andere Kinder (und Erwachsene), die das auch spannend finden, denn gemeinsam macht es mehr Spaß.
Es gibt so etwas wie einen inneren Bildungsmotor, der von der Lust auf Neues und der Freude an dem, was beim Experimentieren und Erproben passiert, gespeist wird. Wir kennen dieses Glücksgefühl, das uns durchströmt, wenn wir Überraschendes erleben, etwas herausfinden, wenn uns ein Licht aufgeht, wenn wir Zusammenhänge verstehen… Gelingt etwas zum ersten Mal, ist das die reine Freude. Vor allem, wenn wir selbst bestimmen können, worauf wir uns einlassen.
»Die Welt ist dem Neugeborenen erst einmal neu. Es ist gänzlich damit beschäftigt, Muster in dieser Welt zu entdecken, die es wiedererkennen, auf die es sich verlassen kann. Auch das heranwachsende Kleinkind erschließt sich Schritt für Schritt neue Erfahrungsbereiche«, sagt Gerd E. Schäfer.1 Die Betonung liegt auf »erschließt sich« – aus eigener Kraft und mit eigenem Sinn. Dieser Prozess ist Bildung.
»Auf den Anfang kommt es an«, heißt es heute allerorten. Leider ist mit »Anfang« meist das frühe Vermitteln von Wissen und Fähigkeiten gemeint, möglichst vom Babyalter an. Frühenglisch in Krabbelgruppen ergänzt inzwischen das schon lange übliche Babyschwimmen, und musikalische Früherziehung beginnt in der Schwangerschaft.
Geben Erwachsene den Takt vor, in dem etwas Neues passieren soll, gehen der Zauber des Anfangs und der kindliche Anfängergeist leicht verloren. Wem ständig gesagt wird, was zu tun und zu lassen ist, der verliert die Lust, aktiv zu werden, verliert das Gefühl für eigene Interessen und gewöhnt sich daran, sie zurückzustellen. Aus aktiven, eigensinnigen »Selbstbildnern« werden »Bildungskonsumenten«, weiß Gerald Hüther, ein bekannter Neurobiologe und Verfechter einer Pädagogik, die Kindern Raum und Gelegenheiten bietet, sie jedoch nicht dominiert: »Wenn Sie ein intelligentes Kind haben wollen, hören Sie auf, es zu fördern«, formuliert er zugespitzt in einem Rundfunkinterview.
Eltern und Pädagogen schauen häufig weder auf den Anfang noch auf den Weg, sondern auf das Ende und gewünschte Ergebnis: Was soll herauskommen? Wie soll das Kind werden? Was soll es können? Oder gar: Was muss es in welchem Alter können? Diese Manie hat sich in den letzten Jahren extrem verbreitet.
Dem möchte ich entgegensetzen: Der größte Schatz im Bildungsprozess ist die Lust der Kinder, sich aus eigenem Antrieb zu neuen Ufern des Wissens, Könnens und Verstehens aufzumachen. Jedes Kind hat diese Impulse vom Beginn seines Lebens an. Wir Erwachsenen müssen sie nur wahrnehmen und aufgreifen, ihnen Futter und freie Bahn verschaffen und so dem Anfangszauber den Boden bereiten.
Wenn Pädagogen sich anstecken lassen, wenn sie sich mit Neugier und der Bereitschaft zu staunen auf die Suche nach der Entdeckerfreude und Bildungsabenteuerlust der Kinder begeben, entsteht eine neue Qualität in der Beziehung zwischen Kindern und Erwachsenen.2
Barfuß
»Wo sind deine Hausschuhe? Ihr sollt doch die Hausschuhe nicht ausziehen! Nicht rennen, sonst rutscht du aus und fällst hin!« Typische Sprüche in der Welt der Kita.
Im ersten Fall nervt das chronische Verschwinden der Fußbekleidungen und führt zu Spannungen im Verhältnis zwischen Erzieherinnen und Eltern: »Denken die, ich hätte nichts anderes zu tun, als Hausschuhe zu suchen?« Die übrigen Szenarien beschreiben alltägliche Einschränkungen der kindlichen Bewegungslust. Immer wieder sehe ich Kinder, die – wenn keiner guckt – sich ihrer Schuhe und Strümpfe entledigen und wie befreit von dannen hüpfen, in der Hoffnung, nicht so bald erwischt zu werden.
Gefragt, warum diesem Stress für alle Beteiligten nicht der Garaus gemacht wird, reagieren die meisten Erwachsenen mit Staunen bis Entsetzen: »Barfuß?!« Undenkbar. Hausschuhe oder mindestens Socken müssen sein, sonst bekommen die Kinder kalte Füße und werden krank. Eine Fußbodenheizung haben schließlich nur die wenigsten Kitas.
Renn- und Kletterverbote wiederum werden gern damit begründet, dass die Rutschgefahr zu groß ist. Dabei könnte alles so einfach, entspannt, gesund und vergnügt sein, wenn – ja wenn wir uns erinnern und anders hinschauen, uns informieren, Kinder fragen und beobachten würden.
Wer erinnert sich noch daran, wie es ist, barfuß zu laufen? In meiner Kindheit in den 1950er Jahren waren wir vom Frühsommer bis in den Herbst ohne Schuhe und Strümpfe unterwegs, drinnen und draußen, obwohl wir in der Stadt wohnten. Ich fand es himmlisch. Barfuß laufen war gleichbedeutend mit Freiheit, Freizeit und Ferien. Außerdem war es in der Schule nicht erlaubt. Kaum war ich zu Hause, flogen die Schuhe in die Ecke.
Hausschuhe? Ich glaube, meine Großeltern hatten welche. Das war etwas für alte Leute.
Schuhe waren damals sowieso Luxus, besonders für Kinder. Ständig wuchsen die Füße raus, und in die Schuhe mussten vorn Löcher reingeschnitten werden. Weder kleidsam noch besonders gesund für die Füße. Da waren alle erleichtert, wenn es ohne Schuhe ging.
Ich weiß heute noch, wie heiß sich der Asphalt in einem Jahrhundertsommer anfühlte, wie weich der Teer auf der Straße und wie herrlich kühl ein regennasser Rasen war, wie es piekte, wenn man über ein Stoppelfeld lief, wie leicht es war und wie rau es sich anfühlte, barfuß auf einen Baum zu klettern. Aber es kam vor, dass man sich etwas eintrat. Darum gewöhnten wir uns eine gewisse Vorsicht an. Doch durch das ständige Barfußlaufen wurden wir unempfindlicher und bekamen schöne, dicke Hornhaut.
An Katastrophen erinnere ich mich nicht, auch nicht an den Tritt in einen Hundehaufen. Wahrscheinlich gab es damals weniger Hunde in der Stadt…
Zurück ins Heute. Unseren Kindern gönnen wir solche unmittelbar sinnlichen und lustvollen Erfahrungen kaum noch – von den Hundehaufen jetzt mal abgesehen. Jedenfalls nicht als Alltagsgeschehen und nicht selbstbestimmt.
Wenn überhaupt, dann gilt so etwas als besonderes Angebot in Sachen Wahrnehmungstraining. Manche Kita-Teams haben Sinnespfade angelegt, über die Kinder geführt werden. Aber drinnen und draußen im Sommer barfuß? Das ist leider selten. Dabei könnten auf diese Weise mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden.
Zum Beispiel: die sinnliche Wahrnehmung differenzieren.
Füße sind beweglich und mit einem feinen Tastsinn ausgestattet. Sollen Kinder die Welt mit allen Sinnen erfahren können, um sie zu begreifen, dann gehören Greifen und Erspüren mit den Zehen und Fußsohlen dazu. Das geht verloren, wenn kleine Füße schon früh und ganztägig in Schuhe gezwängt werden.
Wir können solche elementaren Sinneserfahrungen leicht ermöglichen und zusätzliches »Hirnfutter« liefern, wenn in der Kita viele Untergründe, Bodenbeläge und Baumaterialien verarbeitet werden. Barfuß über Stock und Stein oder auf Rasen laufen, besonders im lauen Sommerregen – das sind unvergessliche und prägende Erlebnisse.
Zum Beispiel: das Körpergefühl sensibilisieren, zur Selbstwahrnehmung und Eigenverantwortung beitragen.
Wir wissen, dass kalt oder warm unterschiedlich empfunden wird. Darum kann nicht für alle entschieden werden: Jetzt ist es kalt. Vielmehr sollen Kinder ein Gespür dafür entwickeln, was ihr Körper ihnen signalisiert, was ihnen angenehm ist und was nicht. Sie entwickeln dieses Gespür früher, als wir es ihnen zutrauen. Wir können sie unterstützen, indem wir sie ermutigen, darauf zu achten und selbst zu entscheiden, was ihnen gut tut. Wenn sie Schuhe und Strümpfe ausziehen, dann ist das gut für sie – aus welchen Gründen auch immer.
Kinder merken, wenn ihnen kalt wird, selbst wenn sie noch klein sind. Vermuten wir, dass sie im Eifer des Spiels nicht darauf achten, können wir leicht »nachfühlen«, indem wir die kleinen Füße in die Hände nehmen. Fast immer werden wir feststellen, wie wohlig warm sie sind.
Zum Beispiel: barfuß laufen als Beitrag zur Gesundheitsvorsorge.
Kinder haben selten kalte Füße, denn sie bewegen sich viel, und die Füße sind daher gut durchblutet. Barfuß laufen fördert die Durchblutung überhaupt und regt die Wärmeproduktion des ganzen Körpers an. Dadurch werden die Abwehrkräfte gestärkt. Unterstützt wird das durch den Wechsel von heiß und kalt, was seit Kneipp hinlänglich bekannt ist.
Ein herrliches Erlebnis: Barfuß durch den Schnee laufen und dann in eine Schüssel mit warmem Wasser treten. Und gesund.
Doch nicht nur der Allgemeinzustand profitiert vom Barfußlaufen, sondern auch die Fußgesundheit: Fehlstellungen und andere Fußschwächen können überwunden werden, wenn Kinder oft barfuß laufen, klettern, tanzen oder turnen. Das stärkt ihre Muskeln und Sehnen.
Übrigens steigert sich die Bewegungsfreude, wenn Kinder barfuß laufen können. In Zeiten des Bewegungsmangels und des Übergewichts ist dies nur zu begrüßen und zu unterstützen.
Jenseits der Wahrnehmungs- und Gesundheitsaspekte kann eine Menge Konfliktpotenzial aus dem täglichen Miteinander verschwinden, wenn Erwachsene sich dem Barfußlaufen öffnen.
Ohne Schuhe und Socken haben Kinder einen sicheren Stand, rutschen nicht so leicht aus und können viel besser klettern. Das verringert die Angst der Erwachsenen, dass etwas passieren könnte – oder schafft zumindest eine Voraussetzung dafür, dass nichts passiert. Gründe genug, die Füße freizulassen?
Differenzieren
»Vergleiche nie ein Kind mit einem anderen, sondern immer nur mit sich selbst«, forderte schon Pestalozzi. Doch gerade das fällt uns Erwachsenen nicht leicht. Eltern wie Erzieherinnen neigen dazu, Vergleiche anzustellen, sich selbst und die Kinder damit unter Druck zu setzen: »Frieda kann schon laufen. Franz-Ferdinand spricht ganze Sätze. Samantha geht schon auf den Topf.« Alle anderen werden daran gemessen, mit einem »noch nicht« abgewertet und bieten Anlass zur Sorge. Was an sich nichts Schlechtes ist, denn Eltern, die sich nicht um ihre Kinder sorgen, oder Erzieherinnen, denen alles egal ist, wünscht sich niemand.
Sorgen sollten wir uns aber in jedem Fall machen, wenn alle Kinder über einen Kamm geschoren und am »Normalmaß« gemessen werden. Das produziert nicht nur Konkurrenz und den Defizitblick, sondern ist vollkommen unsinnig.
»Kinder kommen schon verschieden auf die Welt – und sie werden immer verschiedener«, sagt Remo Largo, ein Schweizer Kinderarzt, der die Entwicklungswege und -sprünge von Kindern erforschte. Seine Bücher3 helfen, sich vom Vergleichswahn zu verabschieden, die Unterschiedlichkeit von Menschen in den Blick zu nehmen und zu einem anderen Verständnis von »normaler« Entwicklung zu kommen. Die Bandbreite dessen, was als normal gelten kann, ist nämlich so beeindruckend, dass sich viele Ängste von allein verflüchtigen.
Kevin krabbelt nicht? Kein Problem. Ein kleiner Teil von Kindern hat damit nichts im Sinn, stellt sich eines Tages auf die Füße und läuft los. Lena spricht nicht? Kein Problem. Manche Kinder hören lange zu und sprechen auf einmal in ganzen Sätzen. Konrad hängt an seiner Windel? Kein Problem. Früher oder später wird er aufs Klo gehen wollen.
Entwicklung schreitet nicht kontinuierlich voran, sondern sogar überwiegend in Sprüngen. Wir kennen das von den Wachstumsschüben. Warum akzeptieren wir bei Körpergröße und Gewicht viel eher, dass es ein breites Spektrum von unterschiedlichen Entwicklungen gibt? Warum fällt uns das in anderen Bereichen schwerer? Keine Ahnung.
Natürlich dürfen wir eine schwerwiegende Einschränkung nicht ignorieren. Reagiert ein Kind zum Beispiel nie auf Geräusche, ist es notwendig, genauer nachforschen, woran das liegt. Macht ein Kind mit eineinhalb Jahren keinerlei Anstalten, sich hochzuziehen, müssen wir versuchen, es herauszufordern, und ihm mehr Zuwendung schenken.
Jede gestandene Erzieherin merkt, wenn ein Kind in einem Bereich extrem aus dem Rahmen fällt, wird sich darüber mit Kolleginnen und Eltern austauschen, wird nach Wegen suchen, diesem Kind in seinen besonderen Entwicklungsbedingungen und -bedürfnissen zu entsprechen. Daran gibt es keinen Zweifel.
Ein Grundgedanke differenzierter und differenzierender Arbeit ist, Unterschiedlichkeit zu respektieren. Jedes Kind ist anders, alle gehören dazu. Jedes Kind bekommt die Zuwendung und Unterstützung, die es einfordert, also braucht.
Der Unterschiedlichkeit von Kindern – wie von Menschen jeden Alters – können wir nur gerecht werden, wenn wir nicht alle gleich behandeln, sondern differenzieren. Das ist gerecht. Ein Gegenbeispiel: Ein Elefant, ein Affe, ein Fisch und ein Vogel stehen unter einem Baum und werden von ihrem Lehrer aufgefordert: »Damit es hier gerecht zugeht, bekommen alle die gleiche Aufgabe: Klettert auf diesen Baum!«
Nicht nur Anforderungen und Maßstäbe müssen sich an den Besonderheiten und besonderen Voraussetzungen der einzelnen Kinder orientieren, sondern auch alle alltäglichen Tätigkeiten. Fließbandwickeln und gemeinsames Töpfen kommen ebenso wenig in Betracht wie Schlafen nach Plan oder Klettern mit Flossen.
Selbst die jüngsten Kinder sind nicht nur äußerlich und in ihrer Persönlichkeit verschieden, sie bringen bereits unterschiedliche Lebenserfahrungen mit.
Sie reagieren in je spezifischer Weise auf eine neue Situation. Sie nutzen, was sie in der Kita vorfinden, individuell und entfalten weitere Besonderheiten. Ihre Interessen differenzieren sich, ihre Schlafbedürfnisse und Essgewohnheiten ebenfalls. Kommunikation und Ausdrucksweisen prägen sich in unverwechselbarer Weise aus.
All dies wahrzunehmen und zu achten, darauf zu reagieren und die Gewissheit der Eltern zu stärken, dass ihr Kind etwas Besonderes und Einzigartiges ist – das sind die wichtigsten Aufgaben in der Arbeit mit Kindern, besonders mit sehr jungen Kindern.
Die Bedürfnisse und Besonderheiten der Kinder zu achten und darauf individuell zu reagieren, obwohl die Personalausstattung in den meisten Einrichtungen den Anforderungen differenzierter Arbeit mit sehr jungen Kindern nicht entspricht, ist eine der täglichen Herausforderungen für Erzieherinnen. Essen, Schlafen, Wickeln – gerade die Beziehungsarbeiten erfordern ein hohes Maß an Einfühlung und persönlicher Zuwendung.
Eine differenzierte Raumnutzung und -gestaltung ist dabei ebenso wichtig und hilfreich wie die Kooperation unter den Kolleginnen. Je mehr Verschiedenes es zu entdecken und zu tun gibt und je mehr Freiräume für eigensinnige Unternehmungen der Kinder geschaffen werden, desto mehr Zeit bleibt den Erwachsenen für intensive Zwiesprache mit einzelnen Kindern und für differenzierte Arbeit.
1 Schäfer, G. E.: Bildung beginnt mit der Geburt. Beltz, Weinheim/Basel/Berlin 2003, S. 21
2 Solche Prozesse schildert Rosy Henneberg nachvollziehbar, zum Beispiel in: Henneberg u. a.: Mit Kindern leben, lernen, forschen und arbeiten. Kallmeyer, Seelze-Velber 2004
3 Largo, R.: Babyjahre. Serie Piper, München 2000; Largo, R.: Kinderjahre. Serie Piper, München 2001
Das Krippenlexikon
Von Abenteuer bis Zuversicht
160 Seiten, mit vielen Karikaturen von Tasche
ISBN 978-3-86892-032-1
Euro 19,90
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Den vollständigen Beitrag können Sie in unserer Ausgabe Betrifft KINDER 03/10 lesen.